Filmrolle Suchbutton Paragraph Ausschalten Ausschalten
PDF-Symbol
Hinweis
Der Testbericht berücktsichtigt
die Ereignisse bis zum 24.04.2020!

COVID-19

Die Menschheit auf dem Prüfstand


Willkommen zu einem neuen Test bei „Robby Tonn testet…“. Nun werden Sie sich als Erstes fragen, was man an einer Pandemie testen kann? Schließlich gibt es kein Produkt, keinen Gegenstand, den man unter die Lupe nehmen könnte. Doch! Tatsächlicherweise gibt es hier schon etwas physisch Greifbares, was man testen kann: Die Menschheit selbst!

Wie Sie es von mir kennen, gehe ich an eine Testlage immer neutral heran und sammele auch zunächst ausreichend Informationen und Daten bevor ich einen Testbericht verfasse. Und in diesem Zusammenhang gab es sogar eine echte Testsituation mit Probanden, die von ihrer Testlage nichts wußten, um ein realistisches Ergebnis zu erzielen. Mehr dazu im folgenden Testbericht.

Im Dezember des Jahres 2019 hörte man erstmals vom „Coronavirus“. Einige Wochen danach wurde er umbenannt in „COVID-19“. Doch genau genommen war das nicht so. Wir alle kennen die Influenza. Eine Eigenart dieses Virus ist es sich jährlich abzuändern. Eine einzelne Viruszelle ist eine kleine runde Kugel, um es sich einmal vorzustellen, die wiederum noch kleinere „Stecknadeln“ auf Ihrer Oberfläche hat. Die „Stecknadelköpfe“ haben sogenannte „Andockstellen“. Diese haben eine bestimmte Form, wenn das Virus „geboren“ wird. Der Mensch zählt heute zu einer Lebensform, die den Planeten Erde beherrscht. Dies schaffte er im Laufe der Evolution nur durch seinen starken Hang zur Anpassung an umgebende Veränderungen. Ein Virus ist da nicht anders. Auch dieses paßt sich an die Gegebenheiten perfekt an.

Im Körper eingedrungen hat es immer noch seine Ausgangskonfiguration und findet nun die im Wirtskörper befindlichen Zellen vor. Auch hier gibt es unterschiedliche Zellen, die unterschiedliche „Stecknadelköpfe“ besitzen. Das Virus sucht nun nach Zellen, die einen „Kopf“ besitzen, der mit ihrem kompatibel ist. Das ist allerdings selten der Fall. Das Virus kann also im Körper nichts anrichten. Aber natürlich will es überleben. Was macht es nun? Es sucht sich zunächst eine Zelle aus und „scannt“ diese anschließend. Mit den ermittelten Daten rekonfiguriert es nun sich selbst. Allerdings nicht den entscheidenden Kern, der sich in der „Kugel“ versteckt, sondern die Köpfe der eigenen „Stecknadeln“. Diese sehen am Ende des Prozesses dann genauso aus wie die, der ausgesuchten Körperzelle. Das Virus hat sich nun angepaßt und dringt in diese eine Zelle ein. Dazu dockt es an diese an, was nun ja möglich ist, gibt ihr Erbgut an diese Wirtszelle frei, womit der Tod dieser ersten Viruskugel angebrochen ist, und nun übernimmt das fremde Erbgut die Körperzelle und baut sie so um, daß diese Kopien des ursprünglichen Virus herstellt, mit der Konfiguration, die die erste Viruskugel nach dem Scannen ermittelt hat. Diesen Vorgang nennt man in der Medizin die „Ansteckung“ mit anschließender „Inkubationszeit“. Ist die Körperzelle mit ausreichend Kopien gefüllt, zerstört diese sich selbst, in einer, auf Zellebene betrachtet, riesigen Explosion.

Nun wird der Wirtskörper überschwemmt und weitere Körperzellen werden vom Virus übernommen. Der Vorgang wird nun unzählige Male wiederholt und erst ab einer bestimmten Konzentration im Wirtskörper merkt der Mensch nun, daß er erkrankt ist. Nun kommen körpereigene Abwehrmechanismen zum Tragen. Diese versuchen nun wiederum das Virus zu scannen, um eine Gegenabwehr einzuleiten. Anschließend werden sogenannte „Freßzellen“ losgeschickt, die das Virus im wahrsten Sinne des Wortes auffressen. Das funktioniert als erste Notmaßnahme ganz gut, aber bei einem starken Gegner muß hier noch mehr aufgefahren werden. Nach der Analyse durch den Körper werden Zellen gebildet, die dem Virus gewachsen sind. Diese sogenannten „Immunzellen“ greifen nun das Virus ganz gezielt an und schaffen es so die Konzentration innerhalb des Körpers massiv zu reduzieren. Das Virus ist nun besiegt und der Wirtskörper fängt an sich besser zu fühlen. Er ist auf dem Weg der Besserung, wie man dann umgangssprachlich sagt. Doch die entwickelten Immunzellen verschwinden nicht einfach. Der Körper „merkt“ sich diese und stellt sie in „Warteschlange“ bereit. Versucht nun das gleiche Virus erneut den Körper anzugreifen, wird es viel schneller als „Gefahr“ erkannt und die passenden Immunzellen stehen bereits in den Startlöchern. Das nennt man medizinisch „Immunität“.

Diese Verteidigungsmaßnahme ist seit langer Zeit sehr erfolgreich. Doch Evolution befindet sich stetig um Fluß und betrifft alle Lebensformen gleichermaßen. So kommt es vor, daß dadurch Viren von Tieren auf den Menschen überspringen oder, seltener, auch umgekehrt. Ein Virus, das eine bestimmte Gattung gewohnt ist und sich plötzlich in einer völlig neuen Umgebung wiederfindet, muß sich folglich anpassen. Wenn innerhalb einer Gattung zu viele Individuen eine Immunität gebildet haben, würde das Virus aussterben. Die einzige Möglichkeit zu überleben ist die Evolution. Und manchmal reichen bereits kleine Änderungen aus, um Großes zu bewirken. So fängt es an erneut seine Oberfläche zu verändern. Ein Wirtskörper wird infiltriert, eine Zelle gescannt und sich anschließend angepaßt. Mit den nun neuen „Stecknadelköpfen“ dringt es in einen weiteren Wirt ein, der bspw. zuvor bereits immun war. Aufgrund der neuen „Strecknadelköpfe“ erkennt der Körper nun nicht mehr, daß es dasselbe Virus ist und die in Wartestellung befindlichen Immunzellen reagieren nicht. Der Körper muß also erneut eine Abwehr finden. Diese Änderung geschieht von Virusart zu Virusart in unterschiedlichen Abständen. Vom Influenzavirus weiß man, daß er diese Änderung in einem jährlichen Zyklus vornimmt.

Das „Coronavirus“ hingegen ist nicht so anpassungsfähig. Was auch der Grund dafür ist, daß es keine große Gefahr für den Menschen darstellt. Kommen wir nun zurück zum ersten Anfangssatz, der die Frage offen ließ, warum „Corona“ und „COVID-19“ keine Synonyme darstellen. Sie wissen nun, wie ein Virus „arbeitet“. Wie bei jeder Gattung gibt es immer eine „Gruppenbezeichnung“ und eine „spezifische Bezeichnung“. Bezogen auf den Menschen, wäre Ersteres hier „Menschheit“ und Letzteres bspw. „Deutscher“. So ist es bezogen auf das Virus, welches 2020 die ganze Welt in Atem hielt, so, daß „Corona“ den „Virusstamm“ bezeichnet. Da es im Dezember 2019 noch keine spezifische Bezeichnung gab, weil diese Unterart eben ihre „Stecknadelköpfe“ angepaßt hatte, demnach völlig neu war, war es namenlos. Deshalb benannte man es vorerst in den Medien nach dem allgemeinen Virusstamm. In Anlehnung an das Jahr, indem es erstmals auftrat, wurde es „Coronaviruserkrankung 2019“ genannt, abgekürzt „COVID-19“. Erst damit hatte dieses spezielle Virus nun einen Namen.

Aufgrund der Reaktion der Welt auf dieses Ereignis könnte man als Leihe nun meinen, daß der Coronavirusstamm zu den gefährlichsten Virenstämmen zählen würde, die es gibt. Doch der Großteil der Coronaviren ist völlig harmlos und hat sich seit evolutionären Zeiten mit uns im Einklang befunden. Denn der menschliche Körper besteht nicht nur zu großen Teilen aus Wasser, sondern ist auch innen wie außen eine Ansammlung von Bakterien und Viren, die den Körper unterstützen, ja man kann sogar behaupten, daß wir ohne diese Unterstützung nicht lebensfähig wären. Viele auf der Hautoberfläche befindliche „Bewohner“ haben die Aufgabe uns vor fremden und gefährlichen „Eindringlingen“ zu beschützen. Jedoch waschen wir mit unserem täglichen Duschen einen Großteil dieser ersten Abwehrlinie ab. Deshalb empfehlen Mediziner auch zwischen den einzelnen Duschvorgängen einen Abstand von drei Tagen nicht zu unterschreiten. Diese Zeit benötigen die „Bewohner“ nämlich, um sich in ausreichender Menge wieder zu vermehren, um eine flächendeckende Abwehr zu gewährleisten. Selbstverständlich ist dieser medizinische Rat nicht in jedem Berufsfeld umsetzbar. Ein Bauarbeiter oder Müllmann, will nicht drei Tage hintereinander den Dreck seiner Arbeit am Leib tragen oder damit sogar in sein Bett gehen. Das ist nachvollziehbar. Aber Berufe, die sich hauptsächlich im Büro abspielen, haben durchaus die Möglichkeit diesem Rat zu folgen.

Wissenschaftlich nennt man die beschriebene Lage eine „symbiotische Koexistenz“. Dabei will keine Seite der anderen schaden, aber jede Seite will überleben. Und so ist es auch mit dem Coronavirusstamm. Deshalb ist es unklug, wenn ein Virus den Wirt tötet. Viren, die so etwas tun, sind schlicht und einfach „Fehlkonstruktionen“, die noch nicht ausgereift sind. Der Mensch ist sich dieser Lage schon seit Jahrzehnten bewußt. Wissenschaft und Forschung arbeiten ständig daran. Zumeist mit guten Absichten, um die Menschheit voranzubringen, indem bspw. Gegenmittel entwickelt werden oder um rein wissenschaftlich mehr über das Virus in Erfahrung zu bringen. Doch wie jede Macht, und Wissen ist eine der Größten, kann sie auch mißbraucht werden. So kommt es manchmal vor, daß Viren absichtlich, aus evolutionärer sich betrachtet, falsch konstruiert werden, indem sich der Mensch einmischt. Diese bewußt erschaffenen „Fehlkonstruktionen“ nennen wir dann „Biowaffen“.

Die Gründe, warum man diese einsetzt sind oft simpel. Die zwei häufigsten Gründe sind wohl „Macht“ und „Geld“. Selten kommt es dabei vor, daß ein einzelner Mensch sich solcher „Biowaffen“ bedient. Viel häufiger sind es ganze Länder, die sich davon politisch einen Vorteil versprechen. „COVID-19“ hatte nachweislich seinen Ursprung in der kleinen chinesischen Stadt „Wuhan“. Dabei handelt es sich um die Hauptstadt von „Hubei“. Der Aufbau Wuhans ist jedoch eher ländlich orientiert und hat nichts mit den üblichen Großstädten zu tun, wie man sie oft in Medien im Zusammenhang mit China zu sehen bekommt. Um so unverständlicher ist es, daß gerade hier eine weltweite Pandemie beginnt. Denn gerade im ländlichen Raum sind die Personenabstände automatisch größer als in städtischen Gebieten.

In den Medien hieß es immer wieder, je nach Berichterstattung, „Epidemie“ oder „Pandemie“, so daß man den Eindruck bekam, es würde sich um Synonyme handeln. Das ist aber ebenfalls inkorrekt. Eine Epidemie ist eine Krankheit, die sich örtlich begrenzt, maximal bis auf Länderebene, ausbreitet. Dabei müssen alle Erkrankten an derselben Ursache erkrankt sein. Breitet sich diese Krankheit weltweit, also auf mehreren Kontinenten, aus, spricht man erst von einer Pandemie.

Nun stellt sich aber immer noch die Frage, woher „COVID-19“ eigentlich kam und wie es sich zur Pandemie ausbreiten konnte? Die Antwort ist eigentlich einfacher als man glauben mag. Es handelte sich um einen Biowaffenangriff der chinesischen Regierung. Das Motiv war in diesem Fall „Geld“. Man wandte vorsätzlich gegen seine eigenen Leute eine Biowaffe an, damit diese die Erkrankung über gezielt ausgewählte Großstädte, diese wiederum über Touristen, in die ganze Welt exportierten. Gepaart mit gezielter Berichterstattung war es so möglich eine weltweite Panik auszulösen. Und was reagiert in solchen Fällen meist unmittelbar? Richtig, die Börse! Fallen die Aktien in den Keller, sind Unternehmen nur noch einen Pfifferling wert. Diesen Moment wollte man seitens Chinas herbeiführen, um die Kontrolle über die gesamte Erde zu übernehmen. Nun stellt sich immer noch die Frage, warum man da im ländlichen Raum und nicht in einer Großstadt den Virus freisetzt? Auch das ist einfach erklärt. Man kann die Ausbreitung im ländlichen Gebiet einfacher kontrollieren. Man wollte sich ja nicht versehentlich selbst auslöschen. Zudem ist diese Vorgehensweise eine hervorragende Verschleierung auf den Ursprung.

Infektionszahlen Nun hätte der „chinesische Angriffsplan“ eigentlich ganz leicht scheitern können. Die einzelnen Länder hätten einfach normal reagieren und sich an medizinische und wissenschaftliche Herangehensweisen halten können. Jedoch sind so gut wie alle Länder auf die weit übertrieben darstellten Berichte aus China hereingefallen. Dabei hätte allein simple Mathematik geholfen das wahre Ausmaß zu bestimmen. Ich möchte das Ihnen kurz beispielhaft an den zum 24.04.2020 um 01:30 Uhr veröffentlichten Zahlen zur „Corona Pandemie“ erläutern. Zu diesem Zeitpunkt waren exakt 2.703.616 Menschen weltweit davon betroffen. Einen Monat vor dem Bekanntwerden des „COVID-19“ gab es weltweit 7,75 Milliarden Menschen. Legt man diese Zahl zugrunde, sind weltweit gerade einmal 3,49 % (gerundeter Wert) der Weltbevölkerung erkrankt. Gestorben sind in dieser Statistik 190.490 Menschen. Dabei wurde lediglich bestimmt, ob nach ihrem Ableben das Virus festgestellt wurde, jedoch nicht, ob es todesursächlich war. Das bedeutet, daß gerade einmal 0,25 % (gerundeter Wert) der Weltbevölkerung an „COVID-19“ zum genannten Zeitpunkt verstorben waren.

Kann man also anhand dieser Zahlen von einer hochgradig, lebensbedrohenden Pandemie sprechen? Der Wortherkunft nach handelt es sich bei „COVID-19“ um einen Virus, der die Ländergrenzen überschritten hat und sich weltweit ausbreitete. Demzufolge ist es eindeutig eine Pandemie. Ich habe Ihnen in den zurückliegenden Absätzen Hintergrundwissen vermittelt, womit Sie selbst einschätzen können, welche Gefahr von diesem speziellen Coronavirus ausgeht. Eine Gefahr wird in der Medizin immer nach der Todesrate bestimmt. Diese ist in dieser Pandemie verschwindet gering. Daher kann man hier nicht von einer „Lebensgefahr“ sprechen. Deshalb stellt sich die Frage, warum die Regierungen dieser Welt dennoch das Gefahrenpotential als so hoch eingestuft haben? Auch hier ist die Antwort recht einfach. Zum Einen wußte man zu Beginn nichts über das Virus. Deshalb wollte man in vielen Ländern auf Nummer sicher gehen. Das ist nachvollziehbar und verständlich. Schließlich besagt eine Redewendung: „Besser Vorsicht als Nachsicht!“ Zum Anderen waren noch keine offiziellen Zahlen zur Gefährlichkeit des Virus vorhanden. Man konnte also nicht wissen, ob zu diesem Zeitpunkt eine Gefahr bestand oder nicht.

Als nach etwa einem Monat aber klar wurde, daß das Virus aus oben genannten Gründen keine Gefahr für die Bevölkerung darstellte, hätten die Maßnahmen zur Eindämmung widerrufen werden müssen. Das tat man allerdings nicht. Warum? Auch darauf gibt es ebenso eine Antwort. Jedoch kann ich in diesem speziellen Teil ausschließlich für Deutschland sprechen, da es mir mangels Informationen zur Politik der anderen Länder nicht verläßlich möglich dies länderübergreifend zu sagen. Denn genau das war auch der Grund. Die Politik des Landes Deutschland. Rückblickend kann man der Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel nur einen Vorwurf machen: Sie hatte nicht den Schneid vor ihr Volk zu treten und zuzugeben, daß die Maßnahmen überzogen waren. Sicherlich war es zu Beginn kaum einschätzbar, jedoch wenn man feststellt, daß man einen Fehler gemacht hat, sollte man auch den Mut aufbringen dazu zu stehen. Statt dessen entschied man sich weiterhin das Volk im Glauben zu lassen, daß eine Gefahr bestünde und verschärfte Woche für Woche die Eindämmungsmaßnahmen. Unbestätigten Gerüchten zufolge plante die Regierung im Hintergrund etwas viel Größeres. Man war eifrig dabei eine Impfung gegen „COVID-19“ zu entwickeln. Darin wollte man einen Stoff integrieren, um den totalen Überwachungsstaat ins Leben zu rufen, womit man jede geimpfte Person dauerhaft auf Schritt und Tritt verfolgen hätte können. Wie viel allerdings da dran war, kann man im Nachhinein nicht sicher sagen.

Aufgrund der genannten Lage glaubte die Bevölkerung jedoch größtenteils an die Aussagen der Regierung. Es gab nur Wenige, die aus der Masse hervorstachen und an die Vernunft der Mitmenschen appellierten. Einer der Führenden war Professor Sucharit Bhakdi, der mit seinen Videos auf der Plattform „YouTube“ erstmals öffentlich die Menschen über die tatsächlich von „COVID-19“ ausgehende Gefahr informierte. Ein Punkt, der eigentlich in die Zuständigkeit des Staates fällt. Mit den daraus resultierenden Debatten wurde einem Großteil der Bevölkerung erstmals klar, daß sie von der Regierung ein wenig an der Nase herumgeführt wurden. Die Pro- und Contralager verfestigten sich und es kam zu massiven Auseinandersetzungen innerhalb des Volkes, die teilweise sogar in Gewalt eskalierten. Hier zeigt sich auch wieder, wie wichtig eine gute Führung des Volkes ist.

Als die Pandemie Deutschland erreichte, was in etwa Mitte Januar 2020 der Fall war, ließen sich die Menschen noch nicht so einfach ihrer Grundrechte berauben. Erst als Strafandrohung, und damit polizeiliche Verfolgung, seitens der Regierung angedroht als auch hohe Geldstrafen ausgerufen wurden, fügte man sich den Anweisungen flächendeckend. Als immer mehr Menschen sich dessen bewußt wurden, kam es zu einer Panikwelle in der Bevölkerung. Die sogenannten „Panikkäufe“ sorgten für leere Regale in den Lebensmittelgeschäften. Insbesondere standen Toilettenpapier und Desinfektionsmittel im Fokus der Kunden. Und genau da habe ich mit meinem Test angesetzt. Ich wollte herausfinden, wie vernünftig die Menschen in der scheinbaren Notlage handeln. Deshalb habe ich zwei Sprühdesinfektionsflaschen, die einen Einkaufswert von je 7,95 € hatten, bei „eBay“ für einen so hohen Preis eingestellt, das wohl kein vernünftig denkender Mensch dies gekauft hätte. Nun war der Test initiiert und ich habe mich gefragt, wie die Menschheit dabei wohl abschneiden würde? Die erste Flasche habe ich für einen Preis von 34,99 € eingestellt, was ich angesichts des wahren Wertes bereits für sehr hoch hielt. Wohlgemerkt war dies genau zwei Wochen nach dem Eintreffen des Virus in Deutschland. Das Angebot war genau eine Woche verfügbar und hat in dieser Zeit 1.396 Menschen zum Klicken angeregt. Davon gab es zwei vernünftige Interessenten, die als Preisvorschlag wirklich mit 4 € und 8 € einen normalen und angemessenen Preis boten. Doch um den Test fortzuführen, habe ich die Preisvorschläge abgelehnt. Bereits nach 48 Stunden gab es einen Menschen männlichen Geschlechts, der sich dazu entschied, daß dieser Preis für 250 ml Desinfektionsmittel angemessen sei und kaufte es tatsächlich! Um zu sehen, wie weit die Menschen noch gehen würden, habe ich für die zweite Flasche den Preis nochmals um weitere 15 € angehoben, also nun für 49,99 € ausgeschrieben. Kein vernünftiger Mensch würde einen Fünfziger für so etwas ausgeben. Aber denkste! Es dauerte erneut nur zwei Tage und ein weiblicher Mensch griff zu. Mehr Flaschen hatte ich nicht zum Verkauf, aber ich denke daraus schlußfolgern zu können, daß man wohl jeden Preis hätte ausschreiben können. Wenn Menschen also in Panik sind, egal ob es sinnvoll und nachvollziehbar ist oder nicht, scheint der Verstand nicht mehr verhältnismäßig denken zu können. Soweit zu meinem speziellen „COVID-19“ Test.

Aus eigenen Beobachtungen heraus kann ich zum Punkt der „Panikkäufe“ noch hinzufügen, daß auch hier die Verhältnismäßigkeit innerhalb der Bevölkerung nicht mehr gegeben war. In fast allen Lebensmittelgeschäften waren die Regale wochenlang leer. Die Geschäfte gaben alles, um nach kurzer Zeit zumindest den Großteil via Nachschub aus den jeweiligen Zentrallagern wieder aufzufüllen. Jedoch gab es mehr als vier Wochen nirgends mehr Toilettenpapier zu kaufen. Nicht weil es nicht mehr lieferbar war, sondern weil die Menschen immer wieder, wenn eine Lieferung kam, binnen Stunden alles aufkauften. Ebenso verhielt es sich mit Mehl, Nudeln, Kartoffelpüree und Dosennahrung. Der Zucker hingegen war zwar auch stark nachgefragt, jedoch durchgängig verfügbar. Also alle Lebensmittel, die zur Grundernährung zählen und lange haltbar sind hatten eine entsprechend hohe Nachfrage.

Als die Regierung dann anfing ein Motto in den allgemeinen und sozialen Medien auszurufen, überschlugen sich Sätze wie „Wir bleiben zu Hause“, „Wir halten zusammen“ oder „Gemeinsam gegen Corona“. Auswirkungen auf die Kultur zeigten sich ebenfalls recht schnell. Ein Sänger nach dem Anderen brachte Lieder heraus, die inhaltlich mehr oder minder das Virus thematisierten. Darin wurde man entweder bestärkt zu Hause zu bleiben oder stark genug zu sein, um die Isolation zu überstehen, die durch Ausgangs- und Kontaktsperren dem Volk seitens des Staates auferlegt wurden. Ebenso renommierte Fernsehsendungen brachten zeitnah Sondersendungen, um die Bevölkerung auf die Gefahren hinzuweisen, zu denen man zu diesem Zeitpunkt noch gar nichts sagen konnte. Kurz danach kamen ganze Sonderformate heraus, worin bekannte Gesichter des Fernsehens aufzeigten, wie brav sie sich an die staatlichen Anweisungen hielten. Lange geplante Programme wurden seitens der Fernsehsender auf Eis gelegt, um sich der aktuellen Lage anzupassen. Langfristige Planungen waren nun nicht mehr möglich. Jeden Tag mußten die jeweiligen Redaktionen prüfen, wie die Lage ist und was sie programmtechnisch daraus machen können. Das war auch nicht einfach und eine große Herausforderung.

Auch im internationalen Netz tat sich Einiges. Quellen, die bis dahin noch realistisch die Gefahr von „COVID-19“ auf ihren Internetseiten aufzeigten, nahmen diese Seiten wieder aus dem Internet heraus und ersetzten diese durch „angepaßte“ Pendants. Ganz weit vorne waren hier die „Onlineapotheken“. Dazu sei gesagt, daß man apothekenpflichtige Produkte nur verkaufen kann und darf, wenn als Inhaber der Firma ein ausgebildeter Apotheker berufen wurde. Man kann also davon ausgehen, daß man vom medizinischen Standpunkt aus weiß, was für eine Gefahr tatsächlich besteht. Ein Vorreiter war hier „Apo-Discounter“. Diese schrieben zunächst, daß keine Gefahr für gesunde Menschen bestehe. Ebenso gaben sie an, daß vermutlich ein Lebensmittelmarkt in Wuhan das Virus vom Tier auf den Menschen hat überspringen lassen. Da der chinesische Speiseplan oft Lebensmittel vorsieht, die roh sind, also nicht erhitzt werden, können bestehende Infekte der Tiere mit der Nahrung aufgenommen werden. Ab einer bestimmten Menge im menschlichen Körper kam so vermutlich der oben geschilderte Prozeß in Gang. Außerdem gab man weiter zu verstehen, daß man durch das Ausbleiben eines Schnupfens, aber ansonsten recht ähnlichen Symptomen einer Influenza, den Unterschied für sich selbst feststellen könne. Als Grund gab man an, daß „COVID-19“ die tieferen Atemwege angreife und daher kein Schnupfen möglich sei. Bereits zwei Wochen nach Veröffentlichung der Informationen, wurde die Unterseite aus dem Internet entfernt. Es dauerte weitere zwei Wochen bis auf einmal eine neue Unterseite zu diesem Thema herauskam. Dieses Mal entschied man sich gemeinsam ins Horn der Masse zu blasen. Hatte „Apo-Discounter“ wirklich so eine Angst bekommen, daß selbst ein Apotheker nicht mehr die Wahrheit öffentlich kundtun konnte oder wollte? Oder erkannte man den möglichen Profit, den man mit der Lage erzielen konnte? Denn der zweite Artikel hatte nun inhaltlich nichts mehr mit einer Verharmlosung zu tun, sondern brachte die mittlerweile üblichen Punkte nochmals in den Fokus. Diese lauteten ausreichend Abstand zu Mitmenschen zu halten und keine Menschenansammlungen zu besuchen. Diese Hinweise kamen in dieser Zeit fast über jeden Kanal. Da kann ich nur sagen „schade“, hier wäre mehr Mut angebrachter gewesen.

Das „COVID-19“ hat die Gesellschaft auch auf eine harte Probe gestellt. Was die Menschheit schon lange nicht mehr so im Fokus hatte, war der zwischenmenschliche Zusammenhalt. Auch wenn die anfänglichen „Panikkäufe“ ein egoistisches Licht auf jeden Einzelnen warfen, so sind die späteren Bemühungen, andere nicht anzustecken, durchaus positiv zu betrachten. Die zurückliegenden Ereignisse haben jedoch auch teils Schwächen der Gesellschaft aufgezeigt. In einer Notlage, sollte eine Gesellschaft doch zuerst an den Erhalt der Gemeinschaft denken. Dennoch war deutlich zu beobachten, daß das nicht der Fall war. Fast jeder dachte vorrangig an sein eigenes Wohl und das seiner Familie. Dann hörte die Sicht am Tellerrand auf. Kaum jemand kam auf die Idee einmal über den Tellerrand hinauszuschauen. Denn ganz egal, ob wirklich eine Gefahr bestand oder nicht, so kann eine Gesellschaft nur weiter existieren, wenn sie sich selbst erhält. Das wird leider in Notlagen immer wieder vergessen, auch in der geschichtlichen Vergangenheit der Menschheit.

Eine weitere Frage, die man in diesem Zusammenhang stellen muß, ist, warum der Großteil der Bevölkerung die angeordneten Maßnahmen der Regierung nicht hinterfragt hat? Die Antwort darauf ist relativ simpel. Die Ursache ist nämlich fast die Selbe, wie der Grund, warum das vorhin erwähnte Toilettenpapier in rauen Mengen weggekauft wurde. Jeder Mensch lebt in seiner eigenen kleinen Welt, die Kontaktpunkte mit Außenstehenden hat. Dazu kommt auch noch, daß das menschliche Gehirn die optischen Signale des Auges ausfiltert. So nimmt jeder die Welt anders wahr. Ein gutes Beispiel dafür sind Zeugenaussagen bei der Polizei. Wenn zehn Menschen einen Überfall beobachten und anschließend der Polizei die Ereignisse schildern sollen, können Sie als Polizist sicher sein, nicht zehn Mal exakt dieselbe Geschichte zu hören. Das nennt man „individuelle Wahrnehmung“. Diese Wahrnehmung kann, je nach Person, völlig unterschiedliche Reaktionen auf eine Situation hervorrufen. Das bedeutet, daß die ichbezogene Handlungsweise jedes Einzelnen durchaus mit keiner bösen Absicht vollzogen wird, sondern weil die betreffende Person schlicht und einfach gar nicht die Wahrnehmung hat, um zu sehen, daß das aktive Handeln gerade anderen schadet.

Eine weitere Ursache ist der sogenannte „Herdentrieb“. Auch wenn wir uns als Menschen den Tieren weit überlegen sehen, so sind doch grundlegende Instinkte auch bei uns weiterhin vorhanden. Aus den Anfängen der Menschheit wissen wir, daß es sicherer ist in einer Gruppe zusammen zu sein als alleine umherzustreifen. Hier sind wir wieder bei der anfänglich bereits erwähnten Evolution. Handlungsweisen, die sich als erfolgreich herausgestellt haben, werden tatsächlich in unserem Genom über Jahrmillionen hinweg weitergegeben. Verspüren wir also den Drang uns einer Gruppe anzuschließen, suchen wir instinktiv Sicherheit. Es ist also niemandem negativ anzukreiden, wenn man sich der Masse anschließt. Für einen Fortschritt oder eine Änderung braucht es aber auch die Menschen, die aus der Masse herausstechen. Denn wenn jeder grundsätzlich sich der Masse anschließt, wer bestimmt dann in welche Richtung die Masse läuft?

Das „COVID-19“ aus der Gattung der Coronaviren hat unsere Welt doch für viele Monate verändert. Denn für die Bevölkerung war es völlig selbstverständlich jederzeit das machen zu dürfen, was man gerne machen würde. Seien es Ausflüge, mit Freunden treffen oder auch einfach mal ein Restaurant zu besuchen. Man merkte recht schnell, welche Einschränkungen das sind. Man sagt aber auch: „Wenn einem etwas Selbstverständliches genommen wird, weiß man es im Nachhinein, wenn man es wieder zurückbekommt, viel mehr zu schätzen.“ Demzufolge sicherlich ein negativer als auch positiver Effekt der aktuellen Lage.

Für die auch bereits erwähnten Lebensmittelgeschäfte, war die Situation sicherlich auch schwierig. Denn es mußten Unmengen an Produkten zur Verfügung gestellt werden. Die Mitarbeiter waren einer Angst ausgesetzt, immer vielleicht vom nächsten vorbeilaufenden Kunden angesteckt zu werden. Viele dieser Mitarbeiter haben Familien, die damit auch scheinbar gefährdet gewesen sind. Zumindest wurden sie in diesem Glauben gehalten. Sie sind die Helden des Alltags gewesen, die unsere Gesellschaft am Laufen gehalten haben.

Denn wer kann heute wirklich noch die Lebensmittel, die er gerne ißt, selbst anbauen? Da müßten wir ja alle Bauern sein. Und hier kommen wir auch zur Sinnhaftigkeit der Lebensmittelhortung. Denn Eines sollte jedem klar sein: Egal wie groß die Vorräte auch sein mögen, die man zu Hause einlagert, irgendwann sind diese erschöpft. Anhäufung bedeutet nichts anderes als einer Situation aus dem Weg zu gehen. Doch irgendwann muß man sich der Situation stellen. Warum also nicht gleich von Anfang an? Es wurde der Bevölkerung seitens der Regierung als auch der Lebensmittelgeschäfte versichert, daß keine Knappheit zu befürchten ist. Wenn so viele der Regierung in dieser Lage glaubten, warum nicht auch in diesem Punkt? Hätten wir uns alle ganz normal verhalten, wäre auch weiterhin alles in ausreichenden Mengen und für jeden Kunden gleichermaßen zur Verfügung gestanden.

Der Überlebensinstinkt zählt sicherlich zu den stärksten und ursprünglichsten Eigenschaften überhaupt. Er ist in jeder Lebensform hinterlegt. Doch der Mensch will doch immer den Tieren überlegen sein. Demzufolge müßte die Intellizenz doch bei jedem ausreichen, um auch an andere Mitmenschen zu denken. Zu Hause zu bleiben war gut, die Ausgangssperren zu beachten sicherlich ebenso. Dennoch muß Solidarität flächendeckend und nicht einseitig vollzogen werden.

Die Wirtschaft ist mit Sicherheit auch ein Punkt, der in der „COVID-19“ Lage eine große Rolle spielte. Einerseits gab es so manche Unternehmen, die aus der Situation großen Gewinn geschlagen haben. Dazu zählen auch die Lebensmittelgeschäfte. Andererseits gab es auch etliche Branchen deren Existenz gefährdet wurde. Ein Branchenfeld, um dieses einmal beispielhaft zu nennen, war das der Restaurants, Gaststätten als auch Bäckereien. Obwohl sich diese ebenso um die Lebensmittelversorgung der Bevölkerung kümmern, wurde der Betrieb staatlich untersagt. In einem Restaurant kann man dies aufgrund des geringen Tischabstands durchaus noch nachvollziehen. Aber in einer Bäckerei? Dort gibt es selten Tische und die Menschen kaufen dort lediglich ihre Brötchen. Je nach Filialgröße hätte man auch in der Warteschlange größere Abstände einhalten können. Teilweise wurde dies in der Anfangszeit auch genauso ausgeführt. Filialen ordneten von sich aus an, daß je nur eine Person zur selben Zeit das Geschäft betreten darf. Auch Restaurants haben diesen Weg zu Beginn genutzt. Beide Zweige haben also ihr Geschäft aufrecht erhalten ohne eine personelle Gefährdung auszulösen. Warum dennoch die gesetzliche Schließung veranlaßt wurde, bleibt auch aus heutiger Sicht noch ein Rätsel.

Dann gab es auch noch die sogenannten „Kleinunternehmen“. Das sind die Firmen, die entweder nur aus einer Person bestehen oder maximal fünf Mitarbeiter haben. Für jene wurde eine staatliche Soforthilfe in Höhe von 9.000 € zur Verfügung gestellt. Der Staat hat diese Summe jedem Betroffenen kostenfrei zur Verfügung gestellt. Das heißt, daß niemand am Ende das Geld zurückzahlen mußte. Jedoch wurde diese Hilfe nur in geringem Maße abgerufen und das, obwohl bürokratische Hürden fast komplett abgebaut wurden. Die Vielfalt des Marktes wurde durch das „COVID-19“ deutlich ausgedünnt.

Von der „COVID-19“ Lage wurde auch der staatliche Haushalt stark mitgenommen. Es dauerte Generationen die sogenannte „schwarze Null“ zu erreichen. Da war es verwunderlich wie schnell doch seitens des Finanzministeriums Gelder in unbegrenzter Höhe zur Verfügung gestellt wurden. Damit wurde das langersehnte Ziel der „schwarzen Null“ sehr schnell und leichtfertig über Bord geworfen. Wie lange es dauern wird, diese wieder zu erreichen? Wie viele Generation dafür am Ende wieder blechen müssen? Das ist aus heutiger Sicht noch gar nicht abzusehen. Und das alles für ein Virus, das eine Sterblichkeitsrate von 0,25 % hatte…

All diese genannten Ereignisse zeichnen ein deutliches Bild unseres Staates und unserer Gesellschaft ab. Jeder Einzelne hat die Aufgabe für ein besseres Morgen zu sorgen. Denn wenn es nicht im Kleinen beginnt, wo soll es dann anfangen? Wir sollten uns nicht nur unserer Grundrechte bewußt werden, sondern auch die bekannten Sätze „Dem deutschen Volke“ und „Wir sind das Volk“ wieder mehr Beachtung schenken. Es sind wichtige Aussagen aus unserer Vergangenheit, die wir niemals vergessen sollten. Wer die Geschichte vergißt, wird gezwungen sein sie immer und immer wieder zu durchleben.